Photarion's Whippets

Wenn wir mit unseren Hunden unterwegs sind, habe ich immer eine kleine Notapotheke dabei. Oft konnte ich damit schon erste Hilfe leisten, nicht nur bei den Hunden, sondern auch bei uns Menschen.
Bei einem Wespenstich gebe ich ca. 5 Tropfen „Apis D4“ (Homöopathisches Arzneimittel) auf die Zunge und schüttel die Flüssigkeit großzügig auf das entprechende Körperteil, wo die Wespe gestochen hat. Damit wird der Schmerz gelindert und eine Schwellung verhindert. Zusätzlich gegen den Schreck und vorbeugend gegen einen evtl. Schock treufel ich noch ein Drittel einer Pipette Rescue-Tropfen von „Bach“ (Notfalltropfen) auf die Zunge. Auch bei kleinen Unfällen hat dies schon Wunder gewirkt. Eines unserer Hunde prallte neulich beim Flitzen durch den Wald mit der Vorhand gegen einen Baum. Sofort behandelte ich mit den beiden Mitteln. Nach kurzer Zeit war alles vergessen.
Ein Freund wurde letztens ins Gesicht und in den Arm von einer Wespe gestochen. Auch hier hat sich die schnelle erste Hilfe bewährt.

Dies sind nun unsere eigenen Erfahrungen, die wir nur als Tipp weitergeben möchten. Jeden Insektenstich und jede Verletzung sollte man selbstverständlich weiter beobachten und gegebenenfalls den Arzt aufsuchen. Bei einem Stich in Mundhöhle und Rachenraum ist eine schnelle medizinische Versorgung wohl unumgänglich, sowohl für Mensch als auch Tier.

Der Beitrag wurde am Montag, den 3. August 2009 um 17:06 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.