Photarion's Whippets

„Marley“ (Photarion´s Aquamarin)

Ulrike schickt mir diese lustigen Zeilen und süße Fotos, die „beweisen“, dass es Marley dem „süßen Terrorkrümel“ richtig gut geht…

Anklagend liegt sie vor mir: Die bis zur Unkenntlichkeit entstellte, ihrer natürlichen Form beraubte Klorolle. Zu verdanken hat sie das dem Irrwisch, der seit drei Wochen sein Leben mit uns teilt: Marley. Auch – und nicht von Ungefähr – genannt: Pinkelfredi, Herr Meisenkaiser, Süßbär, Mausebackenheinrich, Terrorkrümel; na ja und was so einem menschlichen Gehirn so alles einfällt. Nun ist aber auch nichts vor ihm sicher, absolut gar nichts. In seiner Jobbeschreibung muss so was stehen, wie: Papierzeugs zerfetzen, Frauchen Stoffwechsel erhöhen (nicht das Verkehrteste eigentlich), Klauen, was das Zeug hält, was Anstellen und anschließend gaaanz lieb und unschuldig gucken, Machu ärgern!!!, direkt nach dem Spaziergang der Blase freien Lauf lassen, Wäsche‑ und Papierkörbe ausräumen, wie eine wildgewordene Wildpferdherde durch die Wohnung galoppieren (entsprechende Geräusche werden mitgeliefert) und dgl. mehr.

Aber auch: Der Menschen Herz erwärmen, mit Machu kuscheln, ihm die Ohren putzen (was wechselseitig passiert), ungeheuer lieb und kuschelig sein, nachts als Wärmflasche dienen, Gnade vor Recht ergehen lassen und sich die Krällchen stutzen lassen, Sprechversuche machen (das hat schon die Atmosphäre im Tierarztwartezimmer ungemein aufgelockert) und überhaupt, kann der Clown einen ziemlich amüsieren.

Gerade gestern, die Hunde liegen in ihrem Küchenkörbchen und schlafen, während ich an den Küchenwagen gehe, wo sich auch die Leckerchen befinden, sehe ich, wie Machu ein Auge riskiert (er hat das mitbekommen und hofft natürlich, auf ein schmackhaftes Extra). Aber, wo ist Marley? Eben war er doch noch da?! Ich drehe mich um und will gerade seinen Namen schmettern, da sehe ich ihn ganz brav hinter mir „Sitz“ machen, weil er – ganz klar – davon ausgeht, dass es nun an der Zeit für ein Leckerchen ist. ;-)

Übrigens: Muss ich eigentlich erwähnen, dass ich nach nahezu jedem Wort, welches ich hier niedergeschrieben habe, aufspringen und dem Unhold irgendetwas aus der Schnauze winden musste? Und dass es trotzdem hier aussieht, als hätte es im Zimmer geschneit?


Süßer Marley Den ganzen Beitrag lesen »

Besuch von „Floppy“ (Photarion`s Azurit)

Pfingsten kamen Tanja und Sven mit Floppy zu uns zum Kaffeeklatsch, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Floppy ging ganz brav an der Leine mit einem schicken Welpengeschirr. Als er unseren Garten betrat, liefen seine Mama, seine Schwestern und „Tante Robin“ auf ihn zu und begrüßten ihn stürmisch. Als Tanja ihn dann ableinte, flitze er mit der Meute durch den Garten, über den Welpenspielplatz und ab durch den Welpentunnel. Anschließend wurde er von Kopete genauestens „begutachtet“ und abgeschleckt, wie in „alten Zeiten“. Es war einfach süss, dies mit anzusehen.
Tanja erzählte freudig, wie toll Floppy schon hört, wie gelehrig er ist und das er schon fast sauber ist. Es passiert höchstens mal ein „Pipi“, nachdem er die ganze Nacht durchgeschlafen hat und Tanja es nicht so schnell schafft, ihn die 4 Treppen (Altbau) runter zu bringen. Dann setzt er sich brav auf die Windelunterlage, die an der Einganstür liegt und verrichtet sein kleines Geschäft. Auf freiem Feld läuft Floppy auch schon ohne Leine und hört wenn er zurück gerufen wird. Unterwegs wurde er schon viel bewundert, vor allem dann, wenn er ganz artig im Restaurant auf seinem Deckchen zu Tanjas Füßen liegt. Auch zweistündige Autofahrten machen ihm überhaupt nichts aus, er liegt dann gemütlich auf der Rückbank in seinem Körbchen und schläft. Die Welpenschule fängt auch für ihn in dieser Woche an.
Tanja erzählte uns auch ganz ehrlich, dass sie nicht dachte, wie anstrengend und zeitaufwändig es doch ist einen Welpen aufzuziehen, wenn man alles richtig machen will. Trotz allem kann sie sich ein Leben ohne Floppy nicht mehr vorstellen.
Als wir uns wieder verabschiedeten, standen unsere Hunde und wir an der Forte und schauten Floppy nach. Kopete stand noch eine ganze Weile alleine da, nachdem das Auto schon längst weggefahren war.
Sie ist einfach eine liebende Mama.


Süsser Floppy Den ganzen Beitrag lesen »

„Einschulung“

Am vergangenen Pfingstsonntag hatten Marley, Turini und Sony ihren ersten Unterricht in der Welpenschule. Treffpunkt war in einem Wäldchen, nahe einer verkehrsarmen Strasse. Wir wurden netterweise unterstützt von Stefan und Torsten. Stefan händelte Turini und ich übernahm Sony, während Frank mit Robin und Kopete „Siesta“ im Grünen machte. Es waren überwiegend Golden Retriever und Labrador‑ Welpen sowie die engliche Bulldogge „Max“ dabei. Die Hundetrainerin Iris, gestaltete den Unterricht „flockig locker“ und sehr nett. Wir übten das „bei Fuß“ gehen, das Strasse überqueren und das Abrufen.
Turini meisterte ihre Sache so, als wäre es nicht ihre erste Welpenstunde gewesen. Sie konzentrierte sich auf Stefan und Beide waren ein sehr gutes Team. Sie ging fröhlich und aufgeweckt durchs Geschehen und zeigte keine Angst vor den anderen Welpen. Auch die große Mittagshitze schien ihr dabei nichts auszumachen.
Sony dagegen, hatte doch etwas Mühe mitzumachen und die doch „viel größeren Kollegen“ waren ihr Anfangs etwas unheimlich. Auch lenkte sie die Anwesenheit ihrer Mama ab, zu der sie sich ja sehr hingezogen fühlt. Das nächste Mal lassen wir auch die Großen zu Hause, das haben wir daraus gelernt.
Das Wiedersehen mit Marley war eine große Freude. Die Geschwister und die Mama begrüßten ihn stürmisch und er erkannte auch sofort Frank und mich wieder. Auch er machte sehr gut beim Unterricht mit und wurde abwechselnd von Ulrike und ihrem Sohn Meik gehändelt.

Wir treffen uns nun Alle jeden Sonntag und hoffen, dass wir dann nach Beendigung der Welpenschule, die drei Monate dauern wird, wohlerzogene Hündchen vorzeigen können. ;-)


Die Schüler Marley, Turini und Sony Den ganzen Beitrag lesen »

Photarion`s Aventurin „Turini“

Auch Turini unser Schatz wird bleiben!

Turini ist uns so sehr ans Herz gewachsen, dass wir uns nicht mehr von
ihr trennen können. Wir können einfach nicht gegen unsere Gefühle an
und haben uns entschieden diesen wunderbaren, klugen, aktiven und
anschmiegsamen Hund, zu behalten.
Sony und Turini waren immer ein Pärchen und werden es auch weiterhin
bleiben. Sie werden beide vom anderen profitieren und jeder neue Tag
macht es schwieriger für uns und für Kopete, Robin und Sony, die Kleine ziehen zu lassen.
Wir sind alle überglücklich das wir uns zu diesem Schritt
entschieden haben.
Willkommen im Rudel kleine Turini.

Es kamen noch einige Anfragen für Turini, die uns aber nicht überzeugt haben. Es hätte 100 % ig passen müssen und zu einem viel früheren Zeitpunkt, nur dann hätten wir sie evtl. gehen lassen.


Vielen Dank an Stefan und Torsten für das wunderschöne Foto Den ganzen Beitrag lesen »

Gute Nacht‑ Foto

„Bettgeflüster“


Zärtlichkeiten Den ganzen Beitrag lesen »

Achat im neuen zu Hause

Die Nachtfahrt von Berlin nach Österreich hat Achat im rosa Satinkörbchen, welches Jutta auf ihrem Schoß platzierte, fast verschlafen. Es ging hier um 22 : 30 los und gegen 6 Uhr morgens kurz nach der Grenze, wurde eine „Pipipause“ eingelegt und anschließend schlief die Süße noch ein Stündchen weiter, bis sie dann endlich zu Hause um 8 : 30 angekommen sind.
Achat war putzmunter und erkundete ihr neues Heim und den Garten, wobei Jimi und Ocean von der Reise geschafft waren. Sie hatte ordentlichen Appetit und das zeigt, dass sie keinen Umgewöhnungskummer hatte. Die erste Nacht hat sie natürlich im Bett verbracht und das wird auch immer so bleiben. Jutta sagt, es wird für sie zwar immer enger, aber sie genießt es, wenn sich nun alle drei Whippchen an sie kuscheln und einschlafen.
Achatchen (so wird sie von Jutta genannt) ist an Allem interessiert und lernt sehr schnell. Mit den Jungs versteht sie sich super, wobei Ocean ihr Spielgefährte ist und Jimi übernimmt die „Vaterrolle“.
Sie kann auch ganz schön lebendig sein, vor allem wenn sie müde wird und sich nicht vom Schlaf übermannen lassen will, dann geht es ganz schön ab hier bei uns, schreibt Jutta.

Das kommt uns doch sehr bekannt vor, nur hatten wir es mit sechs solchen Rackern zu tun. ;-)

Wir freuen uns sehr, dass alles so wunderbar klappt und wünschen Euch Lieben weiterhin viel Freude mit Euren nun drei Whippets.

Und hier die ersten Fotos von Achat, dem „Burgfräulein“


Achat im Garten Den ganzen Beitrag lesen »

Gute Nacht‑ Foto

Heute sind die „Edelsteine“ 11 Wochen alt geworden.
Turini und Sony grüssen ganz lieb ihre Geschwister!


Turini und Sony Den ganzen Beitrag lesen »

Ein Edelstein geht auf Reisen

Gestern Nacht war es dann soweit. Unsere kleine Achat trat ihre Reise in ihre neue Heimat Österreich an.

Wir hatten eine wunderschöne Zeit mit Jutta, Martin und den beiden Jungs, Superfly`s Jimi Hendrix und Superfly`s Ocean Dream.

Sehr interessant war für uns zu sehen, wie ein kleiner Welpe nicht von heute auf morgen das Haus verlässt, sondern sich von Tag zu Tag mehr und mehr an seine neuen Besitzer gewöhnt, in der Vertrautheit seines eigenen Heims. Als ob die kleinen Wesen wissen zu wem sie bald gehören, wich Achat nach kürzester Zeit ihrem neuen Frauchen nicht mehr von der Seite. Mit jedem neuen Tag wurde uns bewussst, wie wichtig es ist, dass sie nun ihre Geschwister und uns verlassen muß.
Sie begann sich von Sony und Turini immer mehr zu distanzieren und wartete jeden Morgen darauf, dass ihre neue Familie eintrifft.

Die Welpen wurden natürlich immer abenteurlustiger und überwanden schliesslich alle ihnen auferlegten Barrikaden. Faszinierend zu sehen, wie jeder einzelne seine Talente und Eigenheiten entwickelt. Turini, ist jene mit der grössten Sprungkraft und Vorliebe für alles was mit Springen in Zusammenhang steht. Die kleine Achat klettert über jede Hürde, ohne jegliche Angst und wartet dann geduldig bis man ihr zu Hilfe kommt. Unsere süsse Sony will Mamas (Kopetes) Liebling sein. Wo immer sich Kopete niederlässt, versucht sich Sony zu ihr zu kuscheln. Ausserdem führt sie ein strenges Regime mit ihren Mitgeschwistern. Alle haben wohl auch die Klugheit der Eltern vererbt bekommen. Anstandslos konnten alle Welpchen nach kürzester Zeit ihren Namen verstehen und ein „Sitz“ war kein Problem für 9 Wochen alte Welpen. Auch Pfötchen geben scheint ihnen angeboren zu sein.
Wir haben die Zeit mit den Kindern unserer lieben Kopete mit all ihren Facetten genossen. Es ist und war eine Bereicherung für unser Leben. Und viel Neues wird noch kommen und wir sehen mit Vorfreude allem entgegen.
Bye-Bye kleine Achat, Jimi und Ocean.


Photarion`s Achat Den ganzen Beitrag lesen »

Photarion`s Azurit (“Floppy“) – News

Gestern erreichte uns eine wunderbare Mail von Tanja und Sven.
Azuri der jetzt „Floppy“ heisst, ist ein ganz schlaues Bürschchen.
Er ist bereits stubenrein !! und fühlt sich whippetwohl.

Ein grosses Lob an Tanja und Sven, die auch einen grossen Teil dazu beitrugen, dass der Kleine sein Geschäftchen bereits seit der Abholung draussen erledigt. Dabei muss ich auch erwähnen, dass sie im vierten Stock ohne Fahrstuhl wohnen!

Sie übermittelten mir wunderschön gestaltete Fotos von Floppy und seinen Lieblingsplätzchen.


Floppy im Mauerpark Den ganzen Beitrag lesen »

Abschied von Marley (Photarion`s Aquamarin)

Gestern ist nun Marley in sein neues zu Hause gezogen.

Ulrike kam mit ihrem Sohn Thomas und „Onkel Machu“ (Superfly`s Machu-Picchu), der seinen Neffen ganz vorsichtig musterte und ihn dann scheinbar akzeptierte.
Ulrike war so glücklich, endlich ihren Marley für immer drücken zu können.
Wir machten keine lange Abschiedszeremonie, Ulrike nahm den süssen Buben und ging schnell im strömenden Regen zum Auto.

Etwas später berichtete sie mir, dass alles gut gegangen ist zwischen den beiden Whippets und sie schon gemeinsam auf dem Bett liegen und schlafen.

Die Nacht hat Marley an Ulrikes Seite, natürlich in ihrem im Bett, durchgeschlafen, hat gut gefressen und die Familie mit seinem Temperament auf Trapp gehalten. ;-)
Außerdem war Ulrike sehr überrascht, wie gut er doch schon an der Leine läuft.

Wir wünschen Euch ganz viel Glück und Freude mit dem kleinen Racker.


Bye-Bye Marley Den ganzen Beitrag lesen »

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