Photarion's Whippets

Happy Birthday Kopete

Unsere schöne Kopete (Superfly`s Kopete) wird heute 6 Jahre alt. Sie ist unsere 3. große Whippetliebe, die schon seit dem Tag ihrer Geburt unser Herz erobert hat. Mit 9 Tagen durften wir sie das erste Mal bei ihrer Züchterin besuchen. Nach 9 langen Wochen, konnten wir sie dann endlich zu uns nach Hause holen. Wie war sie doch süß und knuddelig. Ihr Temperament ließ uns so manches Mal den Atem stocken. So bekam sie auch den Spitznamen „Kopete, die Rakete“. Es machte so viel Spaß, dieses lebensfrohe, charakterstarke und liebenswerte Whippchen aufwachsen zu sehen. Sie entwickelte sich sehr schnell und so war sie mit 8 Monaten zu einer „fertigen“ Schönheit herangewachsen. Nicht zu vergessen, ihr enorm, kluges Köpfchen. Unsere innige Beziehung zu Kopete verstärkte sich, im Laufe der Jahre. Sie hat etwas Einzigartiges, etwas Besonderes. Manchmal hat man den Eindruck, dass sie uns in die Augen schaut und weiß, was wir denken.
Im Alter von 3 Jahren schenkte Kopete uns 6 wunderschöne Welpen, dafür danken wir ihr sehr. Zwei ihrer Kinder, Sony und Turini durften bei ihr bleiben.
Wir wünschen uns für unsere Süße von ganzem Herzen, dass sie immer gesund bleibt und weiterhin soviel Energie und Lebensfreude zeigt.


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CACIB und CAC in Nürnberg am letzten Wochenende

Für uns begann die Ausstellungssaison 2012 mit einer kleinen Reise nach Nürnberg, wo wir mit unseren Freunden Barbara und Horst Schöner (Chilikiss Whippets) verabredet waren. Am Freitagabend checkten wir im sehr hundefreundlichen Congress Hotel-Mercure ein und bezogen die kleine, feine und gemütliche „Junior Suite“. Das Hotel steht inmitten einer großen Parkanlage und so konnten wir mit unseren Hunden schön spazieren gehen. Am Samstagmorgen ging es dann mit Sack und Pack in die unweit gelegenen Messehallen. Ich glaube, so viele Menschen mit ihren Hunden haben wir noch nie auf einer Ausstellung erlebt. Es war sozusagen „knüppeldicke voll“. Trotzdem fanden wir noch ein ganz gutes Plätzchen am Ring, wo wir mit Barbara und Horst und mit unseren insgesamt 8 Hunden zusammen saßen.
Zuerst ging Barbara mit ihrer Lucie in den Ring und stellte sie unter Herrn Richter Olaf Knauber in der Jugendklasse mit 6 weiteren sehr schönen Hündinnen aus. Sie errang zu ihrer Freude das V3 und einen tollen Richterbericht. Dann folgte ich mit Kopete in der starken offenen Klasse mit insgesamt 18 Hündinnen. Herr Knauber erklärte den Ausstellern, dass hier alle Hunde edle Vertreter ihrer Rasse sind, er aber eben nur 4 platzierte „Vorzüglich“ vergeben kann. Kopete, die wie immer eine tolle Präsentation im Ring zeigte, erhielt ein „V“ mit einem exzellenten Richterbericht, den ich gerne zeige:

6 jährige weiße Hündin mit gestromten Platten, überzeugend in Typ und Format, hervorragende Kombination aus Muskelkraft und Eleganz der Umrisslinien, kräftige Kiefer, Scherengebiss, kräftiger Hals von guter Länge, korrekt verlaufende Ober‑ und Unterlinie, kräftige Lende, harmonisch gewinkelte Gliedmaßen, schwungvolles Seitengangwerk, freundliches Verhalten, mühelos präsentiert, ausgewogene Rassevertreterin mit vielen Qualitäten.

(Ich sagte Herrn Knauber, dass Kopete kurz vor ihrem 6. Geburtstag steht. Deshalb wird sie im Bericht bereits als Sechsjährige angegeben.)

Um 17:00 Uhr konnten wir dann endlich die Messehallen verlassen. Unsere Hunde und auch wir, waren recht geschafft. Die Mädels waren froh, nach einem kurzen Spaziergang und einem schönen Fressen endlich auf dem Bett liegen zu können. Mit Barbara und Horst trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant unseres Hotels und ließen somit den ereignisreichen Tag gemütlich ausklingen. Ihre Hunde, Movie, Lucie, Mona und Mira machten es sich auf dem flauschigen Teppichboden zu unseren Füßen bequem und verhielten sich ganz brav.

Sonntagmorgen ging es dann zur CAC. Die Whippets wurden von der Richterin Frau Peschges gerichtet. Kopete stand mit 6 Mitstreiterinnen im Ring und erhielt auch hier ein „V“.

Insgesamt war dieses Wochenende für uns sehr schön und interessant. Wir trafen viele nette Züchterkollegen, mit denen man sich austauschen konnte. Unsere Hunde wurden von vielen Besuchern bewundert. Wir unterhielten uns angeregt mit ihnen und beantworteten Fragen rund um die Rasse Whippet.
Nach der Ausstellung verabschiedeten wir uns herzlich von Barbara und Horst, die dann die Heimreise antraten. Am Abend trafen wir uns noch mit meiner langjährigen Freundin und ihrem Mann, die nun in Nürnberg leben. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen und so war auch hier die Wiedersehensfreude groß. Gemütlich saßen wir zusammen mit unseren Hunden in der Hotelbar. Sony war an diesem Abend die Attraktion bei den Gästen, als sie sich alleine in einen der Cocktailsessel des nebenstehenden Tisches setzte und alles beobachtete, zu süß!
Nach einer erholsamen Nacht, machten wir nach dem leckeren Frühstück noch einen schönen Spaziergang im nahe liegenden Park, in dem die Hunde ihren Freilauf genießen konnten. Ganz besonders faszinierte sie der erste Schnee in diesem Winter. Anschließend traten wir die Heimreise nach Berlin an.


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Unser B-Wurf – Gedanken eines Züchters

Bei der Planung eines Wurfes gibt es vieles zu bedenken. Unter anderem stellt sich selbstverständlich die Frage nach dem späteren Zuhause der Hunde. Werden alle in gute Hände kommen? Wissen die künftigen Besitzer, was da auf sie zukommt? Wie viel Zeit so ein Welpe in Anspruch nimmt? Sind sie sich der Verantwortung für das kleine Wesen bewusst und bereit, die nächsten etwa fünfzehn Jahre mit ihm zu teilen?

Der Whippet ist „kein Hund wie jeder andere“. Er ist etwas Besonderes, etwas Spezielles. Er ist äußerst sensibel und daher ist das Wichtigste für ihn, sein vertrauter Mensch, mit dem er IMMER zusammen sein will. Er verträgt keinen Stress, braucht viel Ruhe und schläft sehr gerne und lange.
Wissen sie, dass Whippets das „Bett-Gen“ besitzen und das Ankuscheln an ihren Menschen fast „lebenswichtig“ für sie ist? Dass sie keinesfalls ausgesperrt werden dürfen? Dass sie bei kalten Temperaturen unbedingt einen Mantel brauchen?
Wissen sie, dass Whippets schnelle Jäger bzw. Hetzhunde sind, die bei Wildsichtung meist die Ohren gegen ein Abrufen verschließen und ziemlich schnell außer Sichtweite sein können? Neben dem Greyhound gilt der Whippet als einer der schnellsten Hunde. Er muss die Möglichkeit haben, beim täglichen Freilauf mal „ordentlich Gas zu geben“.

Der Whippet ist der besondere Hund für den besonderen Menschen!
Haben Sie sich für die „richtige“ Rasse entschieden?
Werden Sie den Anforderungen eines Whippets gerecht?

Wir wollen für unsere Welpen nur das Beste. Die Frage der künftigen Welpenbesitzer ist also nichts, was sich „mal eben auf die Schnelle“ klären lässt. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir JETZT schon um seriöse Anfragen bitten, bevor die Verpaarung in Gang gesetzt wird.

Wir züchten mit Herz und Verstand und aus reiner Liebhaberei. Wir verpaaren exzellente Elterntiere und versprechen uns daraus eine hervorragende Nachzucht. Unsere Welpen werden liebevoll aufgezogen und gut auf ihr späteres Leben vorbereitet. Selbstverständlich leben sie als Familienmitglieder bei uns im Haus.
Unsere Welpen sollen alle einen wundervollen Platz bei ihren zukünftigen Besitzern bekommen.

Angst und Panik bei Hunden

Silvester ist gerade vorbei. Viele Hundebesitzer litten mit ihren ängstlichen Hunden mit. Ein aktuelles Thema, weshalb ich hier über unsere Robin berichte.
Im Alter von 3 Jahren fing sie an, unter starken Angstzuständen zu leiden. Knallereien, Feuerwerk, Gewitter, Fliegen und andere Insekten machten ihr zu schaffen. Die Sommer wurden für sie fast unerträglich in freier Natur. Vor jeder Fliege rannte sie wie verrückt davon, fing an zu hecheln und ihr Herz raste. Sie suchte sich dann meist eine geschützte Ecke. Kam dazu noch ein Gewitter, war es für sie der wahre Alptraum. Stundenlang hielt dieser Zustand an, ehe sie sich wieder beruhigte. Oftmals dachten wir, sie bleibt uns jetzt weg, so sehr bebte ihr Körper und schlug ihr Herz. Silvester und die Tage davor waren für Robin und für uns keine Freude mehr. Natürlich haben wir uns gefragt, was die Ursache dieser extremen Angstzustände sein könnte, denn in ihren ersten Lebensjahren hatte sie die nicht. Im Sommer 2005 gab es in Berlin ein starkes Unwetter. An einem sonnigen heißen Tag im Juli wurde es plötzlich schwarz am Himmel. Orkanartige Stürme und heftige Gewitter kamen auf. Wir rannten panisch um unser Haus herum, um alles zu sichern, was nicht niet‑ und nagelfest war. Äste von Bäumen flogen durch den Garten und alles wurde verwüstet. Diese Aufregung bekamen natürlich auch unsere Hunde mit und wir denken, dass das für Robin ein traumatisches Erlebnis und somit der Auslöser für ihre Angstzustände war.
So fingen wir an, Robin mit Kräutern zu behandeln, die das Nervensystem stabilisieren sollten. Wir versuchten, sie etwas „loszulassen“, sie nicht mehr zu sehr zu bedauern, wenn sie diese Angstzustände bekam, auch wenn uns dies furchtbar schwer fiel. Wir bemerkten, dass sie so tatsächlich besser mit ihrer Angst umgehen konnte. Robins Zustand besserte sich somit ein wenig und sie hatte wieder mehr Lebensqualität.
Im Frühjahr 2009 verschlechterte sich ihr Zustand wieder. Aus heiterem Himmel fing sie nun an, zu zittern und zu hecheln und schaute mit ängstlichem starren Blick. Sie war fast nur noch ruhelos.
Da kam uns der Gedanke, ob es vielleicht ein Herzleiden sein könnte und so machten wir bei Frau Dr. Kattinger (Herzspezialistin) einen Termin zum Herzcheck. Es wurde ein Herzultraschall inkl. Dopplersonographie gemacht. Erfreulicherweise war der Befund am Herzen nicht beunruhigend. Die Diagnose war eine geringgradige Mitralklappenfibrose. Eine Herztherapie war nicht notwendig und Robins ängstliches Verhalten war nicht kardial bedingt. So schlug uns Frau Dr. Kattinger eine Blutprobenentnahme für ein Schilddrüsenprofil vor. Als Diagnose stellte sich eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) heraus. Diese Erkrankung kann u.a. starke Angstzustände hervorrufen. Robin bekam Forthyron-Tabletten verordnet und schon nach ein paar Tagen stellte sich eine Besserung ein. Nach zwei weiteren Blutabnahmen, jeweils im Abstand von 4 Wochen, war sie nun richtig mit der Dosierung der Tabletten eingestellt. Ein paar Wochen später war Robin wie umgewandelt. Keine Fliege konnte sie mehr aus der Fassung bringen, wenn sie im Garten auf ihrer geliebten Liege lag. Gewitter konnte sie ertragen, ohne dass sie gleich in Panik geriet. Sie war entspannt und man spürte ihre neue Lebensfreude. Es ging ihr von da an wieder richtig gut. Darüber sind wir sehr sehr glücklich und hoffen, dass es so bleibt. Robin wird nun ihr Leben lang die Tabletten täglich einnehmen müssen, was aber das kleinere „Übel“ ist. Halbjährlich wird zur Kontrolle ein Schilddrüsenprofil gemacht, wobei unsere Maus ganz tapfer die Blutabnahme über sich ergehen lässt.

Eine Ausnahme bildet die Silvesterknallerei. Dazu muss man Folgendes sagen: Obwohl wir hier sehr ländlich leben, haben wir in unmittelbarer Nähe das Märkische Viertel. Es ist eine Satellitenstadt mit ca. 50.000 Einwohnern. Hier wird schon Tage vor Silvester “geprobt” und in der Silvesternacht herrscht ein fast kriegsähnlicher Zustand.
Für Robin ist es daher unumgänglich, den Jahreswechsel mit einem Beruhigungsmittel zu überstehen. Natürlich haben wir auch das mit unserer Tierärztin abgesprochen. Würden wir darauf verzichten, wäre die Gefahr für sie zu groß, durch stundenlanges Herzrasen, einem Herztod zu erliegen. Ihre Panikattacken sind leider nicht nur von kurzer Dauer, der unerträgliche Zustand hält über einen langen Zeitraum an.
Mithilfe der am Nachmittag eingenommenen Tablette, wird sie immer ruhiger und entspannter und überschläft dann die Silvesternacht.

Prosit Neujahr!

Zusammen mit Ulrike sind wir ruhig und gemütlich ins neue Jahr gekommen. Die Whippies waren fast alle entspannt und kuschelten aneinander auf der Couch oder in ihren Körben. Unsere Robin, für die Silvester ein wahrer Alptraum ist, hat die Stunden auch recht gut überstanden. Mit ihrem neuen Thundershirt, welches sie schon einen Tag vorher stundenweise trug, erschien sie uns wirklich gelassener als bisher zu Silvester. Es ist ein angenehm weiches, elastisches, dünnes Shirt, welches den Körper vom Hals bis zur Kruppe durch breite Klettverschlüsse eng umschließt und wie eine Akupressur wirken soll. Dadurch findet der Hund Ruhe und Entspannung.
Kopete war ab und zu etwas aufgeregt. Dies äußerte sich zwar nicht durch Hecheln und rasendem Herzen aber man merkte ihr eine leichte Anspannung an. Sony, Turini, Machu und Marley hingegen konnte nichts erschüttern. Nur mit seinem Verband konnte Marley sich einfach nicht anfreunden, den ihm die „böse“ Tierärztin wegen seiner Krallenverletzung anlegen musste.
Inzwischen hat sich alle Aufregung gelegt und wir schauen ruhig, entspannt und gespannt ins neue Jahr. :-)


Kopete denkt… Den ganzen Beitrag lesen »

„Botschafter“ Photarion`s Aquamarin – Marley…

übermittelt im Namen der Photarions, all unseren Lesern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2012.

Vielen Dank

Geburtstagsparty – Nachlese

Selbstverständlich gab es für Robin am Geburtstagsmorgen 11 Kerzen, 1 Lebenslicht und Geschenke. Kopete, Sony und Turini gratulierten stürmisch und halfen mit beim Auspacken. Ein Schweinchen und ein Schäfchen zum Kuscheln für die Maus, denn sie liebt Stofftiere über alles. Ein edles Halsband noch dazu, dem Frauchen einfach nicht widerstehen konnte. ;-)
Ein schöner Spaziergang folgte am Mittag, wobei die Sonne sogar ein wenig blinzelte. Anschließend gab es das Lieblingsessen unserer 4 Mädels. Hühnchen mit Möhren, wirklich sehr lecker. Danach machten es sich die Whippies in ihren Körben gemütlich und träumten (vielleicht) von Robins Geburtstag. ;-)


11 Kerzen für Robin Den ganzen Beitrag lesen »

Angst vor Feuerwerk und Knallerei

Aus gegebenem Anlass, brachte das ZDF in seiner Sendung „Volle Kanne“ am 27.12. einen Bericht über Angsthunde, für die die Zeit um Silvester zum Horrortrip wird.
Auch unsere Robin ist betroffen und wir wissen leider sehr genau, wie sehr ein Hund darunter leiden kann. Wer den Bericht noch einmal sehen möchte, kann das hier tun.
Man sollte auch bei den Spaziergängen mit seinem Vierbeiner derzeit vorsichtiger sein. Ein Böller, vor dem sich ein Hund erschreckt, kann schlimme Folgen haben. Traumatisiert und ziellos kann er seinem Besitzer davonrennen, wenn er nicht an der Leine geführt wurde.

Wir wünschen allen ängstlichen Hunden und ihren Menschen, dass sie gut über diese Zeit kommen.

Endspurt

Weihnachten ist nun vorbei und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Feiertage verbrachten wir fröhlich im Kreise der Familie und mit Freunden. Der Weihnachtsmann war fleißig und brachte den Kindern und den Hunden schöne Geschenke mit.

Für die vielen netten Weihnachtsgrüße, die uns per Post und E-mail erreichten, bedanken wir uns nochmal ganz herzlich.


Ein Weihnachtskörbchen für die Mäuse Den ganzen Beitrag lesen »

Happy Birthday Robin (Koseilata`s Robin Fly)

Unsere Robin, unsere kleine Prinzessin, unser Schatz, wird heute 11 Jahre alt. Sie erfreut sich bester Gesundheit und nimmt noch immer rege am Tagesgeschehen teil. Das Alter hat es mit sich gebracht, dass die Bindung zu uns immer intensiver wurde. Sie sucht ständig unsere Nähe und Aufmerksamkeit und liebt es, stundenlang gestreichelt zu werden. Anmut und Weisheit, die die Lebensjahre mit sich bringen, zeichnen sie aus.
Deshalb ist sie für uns was ganz Besonderes.
Wir wünschen uns noch viele glückliche Jahre mit unserer süßen Maus.


Geburtstagswhippchen Robin Den ganzen Beitrag lesen »

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